Entscheid des Bundesgerichts betreffend die Grundstückgewinnsteuer (Besteuerungsrecht für den aufgeschobenen Grundstückgewinn im interkantonalen Verhältnis)

Das Bundesgericht hebt einen angefochtenen Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern auf und hält fest, dass die Kompetenz zur Besteuerung des latenten Steuersubstrats auch bei reinvestitionsnahen Handänderungen, d.h. bei einer Veräusserung des Ersatzobjekts innert kurzer Zeit, dem Zuzugskanton zusteht (Einheitsmethode).

Nationalrat gegen Anpassungen bei der Besteuerung land- und forstwirtschaftlicher Grundstücke

Der Nationalrat ist auf die Vorlage des Bundesrates nicht eingetreten, die für die Besteuerung von Wertzuwachsgewinnen, die bei der Veräusserung von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken erzielt werden, bei der Einkommenssteuer eine Rückkehr zur Praxis vorsah, wie sie bis 2011 galt.

Zürich: Gleichbehandlung der Zürcher Unternehmen bei der Grundstückgewinnsteuer

Der Zürcher Regierungsrat hat dem Kantonsrat beantragt, dass Unternehmen im Kanton Zürich ihre Geschäftsverluste künftig bei der Grundstückgewinnsteuer der Gemeinden anrechnen können.

Steuerliche Abzugsfähigkeit der Vorfälligkeitsentschädigung bei Hypothekenauflösung

Das Schweizer Bundesgericht hat am 28. April 2017 zwei zur amtlichen Publikation vorgesehene Entscheide sowie eine Medienmitteilung betreffend die Abzugsfähigkeit der Vorfälligkeitsentschädigung bei Hypothekenauflösung publiziert.

Entscheid des Bundesgerichts betreffend die Grundstückgewinnsteuer (Mindestaufenthaltsdauer bei Ersatzliegenschaften)

Die Mindestaufenthaltsdauer bei der Ersatzbeschaffung von Eigenheimen stellt ein wesentliches Tatbestandselement der Grundstückgewinnsteuer dar und kann nicht in einer Verwaltungsverordnung festgelegt werden. Das Bundesgericht hebt den angefochtenen Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich auf und hält fest, dass die Anwendung eines Rundschreibens der Finanzdirektion des Kantons Zürich betreffend den Aufschub der Grundstückgewinnsteuer bei Ersatzbeschaffungen hinsichtlich der darin festgelegten Mindestaufenthaltsdauer dem Legalitätsprinzip entgegensteht.

Nationalrat nimmt Postulat zum Abbau von Regulierungskosten mittels Harmonisierung von Verfahren, Fristen & Zahlungsintervallen im Unternehmensssteuerbereich an

Der Nationalrat nimmt in seiner Sitzung vom 27. Februar 2017 ein Postulat zum Abbau von Regulierungskosten mittels formeller Harmonisierung von Verfahren, Fristen und Zahlungsintervallen im Unternehmenssteuerbereich an.
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Verstanden

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